Die Auszeichnung des
Freundeskreis Kirmes und Freizeitparks e.V.
Mit dem FKF-Award - erstmalig für 2003 verliehen - honoriert der FKF e.V. besondere Verdienste und Leistungen der Schausteller- und Freizeitparkbranche.
Der Preis in Form eines Glasquaders mit eingraviertem dreidimensionalen Riesenrad als stellvertretendes Symbol für Kirmes- und Parkattraktionen wird am Anfang jedes Jahres für das jeweilige Vorjahr vergeben.
Näheres zum Abstimmungsverfahren und zu den diesjährigen Preisträgern ist auf diesen Seiten zu erfahren. Für ganz Eilige gibt es die gesamten Infos auch als PDF-File.
Der FKF ehrt in der Kategorie Achterbahn Fønix im dänischen Fårup Sommerland mit einem FKF-Award. Die 900 Meter lange, 40 Meter hohe und 95km/h schnelle Achterbahn des Models Wildcat des Herstellers Vekoma beeindruckte die Mitglieder des Vereins mit einem actiongeladenen, abwechslungs- und temporeichen Layout.
Über den zweiten FKF-Award in der Kategorie Parkattraktion darf sich das italienische Gardaland freuen. In der ausgezeichneten Attraktion Jumanji - the Adventure des Herstellers Oceaneering dreht sich in dem 287 Meter langen Darkride alles um ein Abenteuer aus dem gleichnamigen Actionfilm.
Den FKF-Award in der Kategorie Kirmes hat sich der Schausteller Lutz Köhrmann für das Fahrgeschäft Escape - Flight of Fear verdient. Das Geschäft des Typs Escape des niederländischen Herstellers Mondial ist seit 2022 auf den Festplätzen anzutreffen. Es überzeugt durch eine detaillierte und liebevolle Gestaltung und ist garantiert ein Highlight auf jedem Festplatz.
Die Preisträger der vergangenen Jahre sind in der Historie zusammengefasst: Bisherige Preisträger
Um alle Vereinsschwerpunkte mit dem FKF-Award ausreichend würdigen zu können, wurden mit dem Jahrgang 2018 drei Kategorien eingeführt. Es wird jeweils ein Preis vergeben für eine transportable oder Kirmesattraktion, eine stationäre oder Freizeitparkattraktion und eine Achterbahn. Zusätzlich gibt es jedem Preisträger eine individuelle Begründung.
Die auszeichnungswürdigen Attraktionen werden jedes Jahr von den Vereinsmitgliedern vorgeschlagen. Anschließend wird per Internet abgestimmt. Damit das Ergebnis wirklich repräsentativ ist, wurde ein sehr präzises Verfahren entwickelt, das unter anderem die gesammelten Erfahrungen der Mitglieder berücksichtigt.
Die Auswertung erfolgt relational, d.h. es wird nach dem Verhältnis untereinander gefragt: Welche Nominierung kann sich am häufigsten gegen die anderen durchsetzen. So wird am Ende eine Reihenfolge ermittelt, die ein äußerst zuverlässiges Ergebnis der Abstimmung widerspiegelt. Die ersten drei Vorschläge werden die gleichrangigen Preisträger der Saison.
Im Laufe der nächsten Saison erfolgt dann die Preisverleihung an die Gewinner. Dabei wird der Verdienst noch einmal in besonderer Weise mit einem Grußwort des Vorstandes gewürdigt.